Impressum

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Angaben gemäß § 5 TMG:

1.PKV 1969 Siebigerode e.V.

Postanschrift:
Kreuzberg 6
06343 Mansfeld
OT Siebigerode

Kontakt:

Telefon: 034772/32156
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Vertreten durch:

1.Vorsitzender: Olaf Kühnemund, c/o, 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode
2.Vorsitzender: Andreas Neduck, c/o, 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode

Webmaster: Jens Döring, c/o, 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode


Eingetragen am

Amtsgericht Stendal
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Urheberrechtliche Hinweise

Jens Döring, c/o, 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode


Verantwortlich für journalistisch-redaktionelle Inhalte ist:

Roy Hentze, c/o 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode
Andreas Neduck, c/o 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode
Jens Döring, c/o 1.PKV 1969 Siebigerode e.V., Kreuzberg 6, 06343 Mansfeld OT Siebigerode

Das Impressum wurde mit dem Impressums-Generator der activeMind AG erstellt.

Erfolge

29 X 30 X 24 X
Mannschaftslandesmeister Mannschaftspokalsieger Mannschaftssupercupsieger
1977 1978 1992
1983 1979 1994
1989 1986 1995
1990 1988 1996
1994 1990 1997
1995 1991 1998
1996 1992 1999
1997 1993 2000
1998 1995 2002
1999 1996 2003
2002 1997 2004
2003 1998 2005
2004 1999 2006
2005 2000 2007
2006 2002 2009
2007 2003 2012
2009 2004 2013
2010 2005 2014
2011 2006 2015
2012 2007 2016
2013 2008 2017
2014 2009 2018
2015 2012 2019
2016 2014 2020/2021
2017 2016  
2018 2017  
2019 2018  
2021 2019  
2023 2022  
  2023  


Gut Holz

Mitglieder

Vom Gründungsjahr bis heute dabei

Kuno Gerlach                           Rolf Dressel


Seit 1971
• Würzberg, Achim

Seit 1974
• Kühnemund, Olaf

Seit 1977
• Hentze, Klaus

Seit 1979

• Kannenberg, Frank

Seit 1983
• Dressel, Jens

Seit 1985
• Blume, Mario

Seit 1987
• Würzberg, Mario
• Neduck, Andreas

Seit 1989
• Löschner, Klaus
• Franke, Volker

Seit 1990
• Reißner, Andreas

Seit 1994
• Neduck, Frank
• Franke, Steffen
• Würzberg, Marcel

Seit 1997
• Sachweh, Marco

Seit 2000
• Kühnemund, Falko
• Kühnemund, Jan
• Hoppstock, Uwe
• Pommert, Daniel

Seit 2002
• Schachner, Werner
• Beckmann, Timo
• Probst, Peter

Seit 2003
• Hentze, Roy
• Würzberg, Thomas
• Bernhardt, Frank

Seit 2004
• Große, Gerhard
• Dressel, Kevin

Seit 2006
• Grabow, Mario
• Döring, Jens

Seit 2007
• Müller, Marvin

Seit 2008
• Worch, Chris
• Pommert, Dieter

Seit 2009
• Sommer, Michael
• Schwarzbach, Tobias
• Seidling, Tobias

Seit 2011
• Würzberg, Arlett

Seit 2016
•  Neduck, Babette 

Seit 2017
• Petermann, Frank
• Ehrt, Tom

Seit 2018
• Ose, Ralf

Vorstand

Der Vorstand des 1. PKV 1969 Siebigerode e.V.

1. Vorstandsvorsitzender

Präsident

Olaf Kühnemund

 

2. Vorstandsvorsitzender

Roy Hentze

 

Schatzmeister

Chris Worch

 

Gut Holz

Geschichte

Das Platzbahnkegeln wurde schon im Mittelalter durch Mönche praktiziert. Seit dieser Zeit wird immer wieder vom “Platzen” , so die ursprüngliche Bezeichnung, berichtet. Die Mönche haben kurze Holzsäulen aufgestellt, die sie als heidnische Götter und Dämonen behandelten, sie mit Steinen bzw. Holzkugeln umwarfen. Platzen wurde es deswegen genannt, weil man dieses Spiel auf jedem beliebigen Platz im Dorf durchführen konnte.

 

Später wurden diese Holzsäulen Kegel genannt. Diese wurden aus den s.g. “Fummelklötzchen” der Bergleute hergestellt, welche nach der Schicht mit aus dem Schacht genommen wurden. Das Holz war Abfall vom Stempelholz, welches zum Abstützen im Bergbau verwendet wurde.

Laut einer Chronik aus Rothenburg o.d. Tauber, wurde schon 1150 gekegelt, zum Teil mit hohen Einsätzen.

1370 wurde laut Überlieferung das Kegeln in Deutschland und Frankreich verboten, da es als Glücksspiel galt.

Erste Kegelanlagen mit Abmaßen werden in Chroniken Mitte des 19. Jahrh. erwähnt.

 

Einen großen Aufschwung nahm diese Art Kegeln im Mansfelder Land mit der Entstehung des Bergbaues. Hier kamen aus Oberösterreich, Kärnten und Oberbayern Bergleute ins Land, die dieses Spiel kannten und nach getaner Arbeit etwas Abwechselung suchten.

 

Es wird vermutet, dass es das “Schmaräkeln”, eine ähnliche Sportart im Salzburgischen und anderen Gebieten der Alpen, gegeben hat, oder auch noch gibt. Wesensverwandt soll auch das “Pozzen” sein.

 

Seit 1964 gibt es Meisterschaften im Platzbahnkegeln, die nur im Mansfelder Land ausgeübt werden.

 

Da es in der ehem. DDR nicht möglich war, einen eigenständigen Verband zu gründen, waren die Platzbahnkegler bei den “Langbahnkeglern” integriert, das heutige Classikkegeln (ehem. Asphalt).Diese seltene Sportart wird nur von Männern betrieben, da der Platzbahnkegler eine etwa 6 Kilogramm schwere Holzkugel mehr als 6 Meter weit werfen muss, um einen der neun Kegel zu treffen..

Die Kugel wird nicht gerollt, sondern geworfen. Sie hat einen Durchmesser von 24cm, darf aber auch kleiner sein. Der Kegel ist aus Hartholz (in der Regel Weißbuche), hat einen Durchmesser von 10cm und ist 50cm hoch. Der König ist 3cm höher.

Die Standfläche der Kegel ist befestigt und mit einer Gummimatte versehen. Etwa 80cm hinter den Kegeln ist eine Fangwand errichtet, um zu vermeiden, dass die Kegel und Kugeln Schaden anrichten bzw. zum Schutz der Zuschauer. Die Standfläche für den Spieler ist meistens mit einem Plaster ausgelegt und mit einer Abwurfkante versehen

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